Über mich ...

Ich bin es ... 11/1997 Allgemeines: Ich wurde am 15. Januar 1977 in Großenhain (Sachsen) geboren und verbrachte die ersten beiden Jahre bei meinen Eltern und Großeltern in Weinböhla. Die Wohnung lag direkt an der viel befahrenen Eisenbahnstrecke Dresden-Elsterwerda, was wohl schon sehr früh zur zu einer «Infektion mit dem Eisenbahnvirus» führte. Ab 1979 wohnte ich mit meiner Familie dann in Pirna, wiederum an einer Eisenbahnstrecke, der ehemaligen Eisenbahnstrecke von Pirna nach Bad Gottleuba (Rottwerndorfer Straße). In Pirna besuchte ich zeitweise Kindergrippe und Kindergarten. Im Jahr 1981 ging es dann in die Bezirks- bzw. Landeshauptstadt Dresden, ab 1989 in einer größeren Wohnung.

Schule: Am 01.09.1983 begann meine schulische Laufbahn mit der Einschulung an der 108.POS in die 1.Klasse. Ab 1987 besuchte ich dann die 6.POS, wo mein naturwissenschaftliches Interesse geweckt wurde. Bedingt durch die politische Wende in der DDR wechselte ich nach der 8.Klasse die Schule und schloß diese als bester naturwissenschaftlicher Schüler ab.
Anschließend ging ich auf die Spezialschule für mathematisch-naturwissenschaftlich begabte Schüler «Martin-Anderson Nexö» mit vertieft mathematisch-naturwissenschaftlichem Profil. Ab der 10.Klasse besuchte ich dann das Sportgymnasium Dresden, wo ebenfalls ein mathematisch-naturwissenschaftliches Profil eingerichtet wurde. Am Sportgymnasium Dresden schloß ich dann die Schule mit dem Abitur in den Leistungskursen Mathematik und Physik mit der Note gut ab.

... bei der Arbeit 05/2002 Studium: Direkt nach dem erfolgreichen Abschluß meines Abiturs fing ich am 1. Oktober 1995 an, an der TU Dresden im Diplomstudiengang Informatik zu studieren. Während des Studiums wählte ich die Vertiefungsgebiete Rechnernetze und Datenbanken. Auf dem Gebiet Datenbanken schrieb ich dann ab 1.März meine Diplomarbeit zum Thema «Entwurf eines Modells zur Konverterbeschreibung».
Vom 1. Oktober 2000 bis 29.2.2004 war ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Datenbanken angestellt, wo ich weiterführende Forschungsarbeiten durchführe. Vordergründig beschäftigte ich mich mit der Konvertierung zeitabhäniger Mediendaten (Video, Audio) zwecks Datenunabhängigkeit (Projekt: memo.REAL - Media-object Encoding by Multiple Operations in REALtime) Außerdem beschäftige ich mich noch mit der Administration von Microsoft Windows Netzwerken und der Lehre.

Immer nur Computer ... Bereits ab 1987 standen in der ehemaligen DDR die ersten Computer in den Klassenräumen und die zuständigen Lehrer durften sich diese Geräte ausleihen. Auf Grund meines großen Interesses für alles Elektrische und Elektronische fing ich bereits 1987 an einfache Anwendungen zu programmieren. Ab 1988 übernahm ich bereits die teilweise Administration von Computernetzwerken, wenn auch auf sehr, sehr einfachem Niveau.
Hauptsächlich beschäftigte ich mich zu dieser Zeit mit der Programmiersprache BASIC. Zu den immer komplizierteren Anwendungen, welche zu diesem Zeitpunkt noch auf Kassetten gespeichert wurden, gesellte sich ab 1989 zusätzlich ein Diskettenlaufwerk und die Programmiersprache Pascal. Ebenfalls ab 1989 besuchte ich das Schülerrechenzentrum Dresden, wo ich meine Programmierkentnisse weiter vertiefen konnte. Von 1994 - 1999 war ich im Schülerrechenzentrum Dresden als AG-Leiter beschäftigt, wo ich dann mein Wissen an andere Schüler weitergab.
Während meines Informatik Studiums habe ich zusätzlich als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl Rechnernetze und als Werksstudent bei Infineon. Tech. gearbeitet, wo ich unter anderem Sprachenkentnisse in Pascal, C++, Visual Basic, SQL, Natural, Perl, Tcl und Java vertiefte. Zusätzlich dazu, übernahm ich seit 1992 die Administration von mehreren Computerkabinetten in Dresdener Schulen (Novel, Windows NT). So zählt der Computer und die Informatik wohl mit zu meinen größten Hobby's und führte schließlich auch zur Berufswahl.

... an meiner Modelleisenbahn 10/1999 ... aber und insbesondere auch Eisenbahnen im Modell und Original zählen zu meinen Hobby's. Bereits 1980 bekam ich zu Weihnachten eine kleine Modelleisenbahn geschenkt. Die Modelleisenbahn wuchs mit den Jahren und wurde mehrmals neu aufgebaut. Inzwischen befinden sich zahlreiche Lokomotiven und Wagen in meinem Besitz. Bereits als Kind faszinierten mich die bei meinen Gro&szli;geltern in Weinböhla vorbei fahrenden Lokomotiven und die Modelleisenbahnanlage meines Onkels, so dass ich sehr früh mit dem Modellbahnvirus infiziert wurde. Hinzu kommt noch, dass ich als kleines Kind direkt bei der Streckenelektrifizierung Dresden-Berlin dabei war, als in Weinböhla die Fahrmasten per Hubschrauber eingeflogen wurden. Bei der Eisenbahn interessiere ich mich für alles Neue und Alte im Original und beschäftige mich hin und wieder mit Sicherungstechnik. Im kleinen Maßstab hat es mir die Baugröße TT angetahn, die Spur der MiTTe im Maßstab 1:120.

Sonnenfinsterniss im Regen 08/2000 ... und noch andere Sachen zählen oder zählten zu meinen Freizeitbeschäftigungen. Vor allem in früher Kindheit habe ich mich mit Musik (Akkordeon) und Judo beschäftigt. Leider nahm das Interesse mit der Zeit ab. Dafür konnte man mich mit einer Vielzahl von wissenschaftlichen Themen begeistern. Darunter zählen z.B. auch die Astronomie, wobei ich mich hauptsächlich für das Sonnensystem interessiere. Außerdem beschäftige ich mich auch mit Unterhaltungselektronik oder bastele an elektrischen oder elektronischen Dingen. Auch an wissenschaftlichen Fragen auf allen Gebieten bin ich immer interessiert.

Meine Freitzeit ...  nutze ich meistens für meine zahlreichen Hobby's. Mit Eintritt in das reguläre Arbeitsleben bleibt jedoch kaum mehr Zeit für alle Interessengebiete. Im Vordergrund stehen daher zur Zeit der Aufbau und Betrieb einer Modelleisenbahn, sowie die Verfolgung wichtiger astronomischer oder wissenschaftlicher Ereignisse - Entspannung bietet der elterliche Garten mit Swimmingpool.
Während des wohl verdienten Jahresurlaubs zieht es mich hingegen denn ein wenig weiter weg von zu Hause, hinaus in die Welt um diese ein wenig besser kennen zu lernen. Wenn möglich versuche ich auch hier mein Hobby Eisenbahn zu integrieren, was allerdings nicht immer gelingt.